SEO-Basics: Das muss man wissen

SEO-Basics: Das muss man wissen

In vielen Unternehmen gilt die Suchmaschinenoptimierung auch heute noch als eine Art Raketenwissenschaft. Allerdings ist ein derart großer Respekt vor dem SEO-Bereich gar nicht nötig.

Grundsätzlich lässt sich SEO in seine Grundlagen und in weiterführende Kenntnisse einteilen. Letztere werden dabei tatsächlich nur von echten Profis beherrscht, wie beispielsweise von einer renommierten SEO-Agentur in Frankfurt. Allerdings geht bereits ein nicht zu vernachlässigender positiver Effekt davon aus, wenn erst einmal die absoluten Basics der Suchmaschinenoptimierung für das eigene Unternehmen umgesetzt werden.

Worin die einfachen SEO-Grundlagen bestehen, die durchaus auch ohne ein umfassendes Fachwissen in diesem Bereich realisiert werden können, erklärt der folgende Beitrag.

Optimierungen nicht für die Suchmaschine, sondern für die Nutzer

Zwar werden die SEO-Bestrebungen als Suchmaschinenoptimierung bezeichnet, allerdings sollte im Fokus der Bemühungen stets der Nutzer und nicht die technische Suchmaschine stehen. Mittlerweile zeigen sich die von Google eingesetzten Algorithmen als überaus smart. Damit geht einher, dass ein großer Fehler darin bestünde, die Anstrengungen lediglich auf die technischen Komponenten der Webseite zu richten.

Für die User von Bedeutung sind beispielsweise vor allem die Ladezeiten der Webseite, ihre Darstellung auf mobilen Endgeräten, Inhalte, die ihnen einen echten Mehrwert bieten sowie eine einfache interne Linkstruktur.

Auf Qualität statt auf Quantität setzen

Dass die Qualität wesentlich wichtiger als die Quantität ist, trifft auf den SEO-Bereich in vielen Unterdisziplinen zweifelsfrei zu. So sollte der Google Index beispielsweise als persönliches Schaufenster betrachtet werden. In diesem steht demnach nur ein begrenztes Platzangebot zur Verfügung. Es kommt also besonders auf eine ordentliche Präsentation an, die das wirklich Wichtige in den Fokus rückt.

Das Motto gilt darüber hinaus ebenfalls für den Bereich des Link Buildings. Es zeigt sich als wesentlich empfehlenswerter, wenige Links von echten Autoritäten auf der Webseite unterzubringen, als bei der Qualität der Links zu sparen und diese dafür in großer Menge zu setzen. Für die letztere Variante drohen sogar Abstrafungen durch die Suchmaschine.

Von besonders großer Bedeutung ist das Motto „Qualität über Quantität“ allerdings bei der Erstellung der Inhalte. Detaillierter Content wird von den Nutzern geschätzt, denn nur dieser sorgt dafür, dass ihre individuellen Fragen tatsächlich beantwortet werden können. Ein strukturierter und ausführlicher Artikel ist somit wesentlich mehr wert, als zahlreiche einzelne, kurze Unterseiten, die nur begrenzte Informationen liefern.

Effektive und simple Keywords nutzen

Die meisten, die mit dem SEO-Bereich in der Vergangenheit zumindest kurz in Berührung gekommen sind, werden von Keywords und ihrer hohen Bedeutung schon einmal gehört haben. Bei den SEO-Bemühungen wird hinsichtlich der Keywords jedoch auch heute noch häufig übertrieben. So findet beispielsweise nicht selten die Aufstellung eines Keyword-Clusters mit mehr als 1.000 Fokus-Keywords statt.

Um ein Grundgerüst für eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung aufzubauen, ist es allerdings keinesfalls nötig, die Keyword-Recherche derart detailliert zu betreiben. Wesentlich entscheidender ist die Abschätzung und die Analyse der wirklich bedeutenden Bereiche.

Das Keyword-Set wird außerdem stark durch die individuelle Seitenstruktur beeinflusst. Geht es darum, Produkte in verschiedene Kategorien zu unterteilen oder Waren zu verkaufen, werden oft schon automatisch bei der natürlichen Inhaltserstellung die richtigen Keywords unbewusst ausgewählt.

Sinnvoll ist es in den meisten Fällen, die Keywords in drei verschiedene Schichten zu unterteilen. Die erste Schicht umfasst dabei Keywords, die direkt mit dem jeweiligen Geschäft in Verbindung stehen. In der zweiten Schicht sind die Keywords zu finden, die sich auf den Umkreis oder die Anwendung von Produkten oder Dienstleistungen beziehen. Sämtliche themenrelevante, aber informelle Keywords gehören dagegen zu der dritten Schicht. Zu den Schichten zwei und drei wird erst gegriffen, wenn sich das Potential der ersten Schicht nicht als gewinnbringend zeigen sollte.

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